Erfahrungen und Berichte zum maxblue Depot (Deutsche Bank)
Erfahrungen zur Maxblue (Deutsche Bank). Welche Meinung haben die Kunden?
Aktuell liegen 24 Berichte und Erfahrungen zur Maxblue (Deutsche Bank) vor. Die Bank wurde im Durchschnitt mit ∅ 1.9 Sternen (max:5, min:1) bewertet.- positiv 21%
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- negativ 67%
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Maxblue (Deutsche Bank)
Jetzt bewerten »andere Bank bewerten »Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #18 von Alexander Sigl am 23.02.2022
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Depot - Kunde findet App nicht gut
Max Blue Depot der Deutschen Bank hat eine schlechte rückständige App im Vergleich zu anderen Anbieter. Trotz Reklamations - Emails bekommt man nie Rückmeldung und verbessert wird auch nix. Ich glaub, die wollen das man zu einem anderen Anbieter wechselt sonst würden sie mal was verbessern und reagieren. Trade Republic ist billiger und kann mehr.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #17 von Ulrich am 29.04.2021
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Depot - keine Rückmeldung, keine App
Nach "Migration" wurde mein Depot nur lückenhaft wiederhergestellt. Nach mehreren Telefonaten keine Besserung, nicht mal eine Rückmeldung. Nach Kontakt mit DB in meiner Filiale wurde Vorgang in Beschwerdestelle übergeben, keine Rückmeldung, keine Besserung. Das Update ist sehr sperrig, ich sehe keinerlei Verbesserung, es fehlen auch gewisse Pos.(Kaufdatum). Man ist weiterhin nicht in der Lage, eine App zu erstellen, so geht das doch heutzutage nicht ! Deshalb "sehr schlecht".
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #16 von Markus am 06.04.2021
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Depot - überfordert
Die ganze Oberfläche ist verworren programmiert. Nach Depoteröffnung ist es nicht möglich das Depot zu nutzen, da man über das Online Banking immer in einer Schleife geführt wird, sodass man am Ende wieder das Depot neu eröffnen soll. Stunden in der Warteschleife verbracht und keiner kann helfen. Ich arbeite selbst in der Finanzbrache, aber mit diesem Produkt von der Deutschen Bank bin ich schlicht überfordert. Ich bin sehr unzufrieden. Man wird ja zum Abwandern zu irgendwelchen Fintech Wettbewerbern geradezu gezwungen.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #15 von Jonny am 16.03.2021
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Depot - Benutzeroberfläche lässt zu wünschen übrig
Die Benutzeroberfläche ist völlig unnötig aufgebläht. Wozu braucht man senkrechte und waagrechte Menüleisten? Wer braucht einen eSafe, ein einfaches Postfach mit Suchfunktion und Archiv ist viel hilfreicher. Wiese werden bei einem Geneinschaftsdepot mit einer gemeinsamen gleichen eMail-Adresse Mails immer doppelt verschickt? Wieso hat der 1. Depotinhaber beim Telefonbanking die Verfügungsnummer 002, Der 2. Depotinhaber dann 001?
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #14 von G. G. am 25.02.2021
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Depot - kein Service
MaxBlue und Trade Direct sind eine absolute Katastrophe!!!! Trade Direct geht überhaupt nicht. Es erscheint immer eine Fehlermeldung. Nach mehrmaligen Rückfragen und teilweise bis zu 1 Stunde in der Warteschleife, trotzdem keine Hilfe und keine Lösung gefunden. Die freche Service-Mitarbeiterin teilte mir sogar mit, dass Trade Direct nicht unbedingt funktionieren muss, da es ein kostenloser Service ist. Einfach nur schwach.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #13 von Alexander am 05.02.2021
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Depot - Kunde kann Support nicht erreichen
Ich kann von maxblue abraten. Wiederholte Mails werden nicht beantwortet, am Telefon kann man schon locker mehr als eine Stunde warten bis dann jemand einfach auflegt. Zusammenfassend eine absolute Frechheit.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #12 von A.S. am 19.01.2021
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Sehr rückständig
Leider über die App kein ausserbörslicher Handel möglich und über die App werden auch die meisten Wertpapiere erst gar nicht gefunden. Somit sind sie auch nicht handelbar.
Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #11 von Dirk Janßen am 13.12.2020
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Depot - zu teuer
Für eine simple Orderlöschung mit einem Ordervolumen von 2000 Euro berechnete mir die Deutsche Bank 60 Euro Gebühr. Eine Frechheit, da dies nicht einmal im Gebührenverzeichnis ausgewiesen ist. Brokerdepot wurde natürlich sofort gewechselt.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #10 von Holger K. am 10.06.2020
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Depot - Depotwechsel dauert zu lange
Zuerst hat es mehr als sechs Wochen gedauert, bis der Depotwechsel vollzogen war - jetzt warte ich bereits seit mehreren Wochen aus die zugesicherte Prämie. Trotz zweimaliger Reklamation passiert nichts....
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #9 von Andre am 23.04.2020
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Depot - kein Videoident
Bei mir scheiterte es "leider" schon vor der endgültigen Eröffnung.
Nach dem Einreichen alle ausgefüllten Unterlagen, erhielt ich ein Schriftstück mit der Bitte um POSTIdent bei der Deutschen Post. Die Identifikation bei der DB/DP erweist sich ja leider in der heutigen Coronakrise als ein ein enormes Geduldsspiel. Und da ich diese Zeit leider nicht habe, rief ich bei der Deutschen Bank maxblue mit der Bitte um Videoident an. Dieses Vorgehen ist bei der Deutschen Bank maxblue so leider nicht vorgesehen.. Dürfte ich mir ohne Begründung und schon ziemlich unfreundlich anhören.
Nachdem ich nun den Mitarbeiter darauf hingewiesen habe, dass es vor Ende der aktuellen Corona Krise keinen Weg gibt dieses Depot tatsächlich zu eröffnen und es daher bis auf weiteres gestoppt ist, legte dieser sehr unfreundliche Mitarbeiter mit den Worten "alles Gute" auf..
Kundenservice wird hier scheinbar sehr sehr klein geschrieben.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #8 von Mert am 06.04.2020
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1. Schlechte Beratung gesamt im DB Konzern.
2. Renditen durch zu hohe Gebühren kaputt gemacht, zwar kleinen Gewinn erzielt jedoch unnötig den broker bereich
ert.
3. Kleinere Investitionen kommen daher nicht infrage.
4.unübersichtlich der ganze Browser und für Neulinge viel zu anstrengend.
5. Wenn ich schlechte Erfahrungen über die Börse gemacht habe dann nicht, weil die kurse gefallen sind sondern, weil Sie gut gestiegen sind und du damit erst nur die Gebühren decken konntest!
Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #7 von Kunde Deutsche Bank am 02.01.2020
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Depot - Onlineeröffnung Depot nicht möglich
Ich möchte seit einigen Tagen einen Fonds-Sparplan bei Maxblue eröffnen. Die Homepage schmeißt mich aber jedes mal raus, wenn ich die Kostenübersicht ausdrucken möchte. Da dieser Ausdruck zwingend erforderlich ist, habe ich die Hotline angerufen, um das Problem zu beheben. Dort wurde ich leider mit dem Kommentar abgespeist, dass man mir auch nicht weiterhelfen könne und eine Eingabe des Vertrages telefonisch nicht möglich sei. Auch das Zusenden per Post geht angeblich nicht. Dabei bin ich seit Jahren Kunde der Bank und hatte mich bereits per PIN-Code persönlich ausgewiesen. Der Service ist leider mal wieder - wie öfter in diesem Haus - unterirdisch. Dass die Homepage offensichtlich einen Fehler aufweist, hat der Kollege mehr oder weniger achselzuckend zur Kenntnis genommen. So generiert man kein Neugeschäft. Ich schließe den Investment-Sparplan jetzt bei der Konkurrenz ab, die ist ohnehin auch noch billiger...
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #6 von Vinzenz Blum am 11.07.2019
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Depot - Gebühren steigen zum 01.09.2019 - ganz schlechtes Timing
Vor einigen Jahren eröffnete ich bei maxblue ein Depot. Besonders das kostenlose Demokonto ist für Leute interessant, die im Wertpapiergeschäft noch nicht so firm sind.
Einige Order habe ich ausgeführt, dann allerdings durch den Aufbau von mehr Wissen festgestellt, daß andere Broker mit teils erheblich günstigere Konditionen arbeiten. Aufpassen muß man hier allerdings auf die Zusatzgebühren ggf. für die Orderplätze wie Frankfurt, Stuttgart usw.
Leicht übertrieben ausgedrückt schmälert jeder Cent die Rendite. Gerade deshalb ist es wichtig, auf kostenlose Depotführung und niedrigste Ordergebühren zu achten.
Im Juni 2019 hat mir maxblue "bestätigt", daß ich eine gute Wahl getroffen hätte. Wenn Schreiben so anfangen, dann steckt hier meist eine Gebührenerhöhung dahinter. Zuerst Butter um den Mund schmieren, um einen dann anschließend die komplette Packung ins Gesicht zu drücken. Bildlich gesprochen.
Diese "Anpassung" oder anders gesagt Abzocke setzt sich wie folgt zusammen:
a) Provisionen maxblue Depot, Maximumspreis pro Transaktion bis 31.08.19 49,90 Euro - ab 01. September 2019 59,90 Euro
b) Provisionen maxblue Wertpapier-Sparplan, börsengehandelt bis 31.08.19 bei Kauf 0,4 % vom Kurswert + 2,50 Euro - ab 01. September 2019 1,25 % vom Kurswert
c) Weitere Provisionen bei der börslichen Orderausführung bis 31.08.19 3,50 Euro - ab 01. September 2019 4,50 Euro
d) Offlinebearbeitungsentgelt ("nur" bei nicht online erteilten Aufträgen z.B. per Fax, Telefon, Brief) bis 31. 08.19 9,90 Euro ab 01. September 2019 14,90 Euro
Diese "Anpassungen" sind mehr als unangemessen. Ähnlich abgehoben wie bei der Commerzbank. Vor dem Hintergrund, daß die Muttergesellschaft Deutsche Bank im Investmentsektor ca. 18.000 Stellen vor allem in den USA abbauen will (ca. 750 in Deutschland) und gleichzeitig drei Vorstände der Deutschen Bank ca. 26 MILLIONEN Euro (!!!!) an Abfindungen kassiert haben, artet das ganze in eine surrealen, weltfremden, völlig an der Basis vorbeigehenden Abzockzirkel aus, wo es nur noch darum geht, den Oberen ihren Lebensstandard zu sichern. Frappierende Ähnlichkeit mit einem Schneeballsystem, möchte man meinen. Im "Gegenzug" gibt es dafür in Deutschland keine Unternehmerhaftung. Wer das 400fache eines normalen Arbeiters verdient, ist fein raus. Wenn solche Exzesse nicht eingedämmt werden und die Großkopferten weiterhin tun und lassen können, was sie wollen, braucht sich nicht zu wundern, daß viele an der Rechtmäßigkeit unseres Staates verzweifeln.
Erklären Sie solche Auswüchse mal jemanden, der HartzIV bezieht und dem selbst das Kindergeld noch angerechnet wird? Eine schreiende Ungerechtigkeit und alle sehen zu, wie wir unser Land selbst abschaffen.
Wieso muß eigentlich die Postbank in die Deutsche Bank eingegliedert werden? Nur damit weiter Stellenabbau betrieben werden kann?
Himmelschreiend. Wenn die Manager Verträge abschließen, verdienen Sie Millionen wenn es gut läuft. Und wenn es schlecht läuft, auch. Dafür bauen Sie dann Stellen ab, um ihre Hortungen an Geld zu gewährleisten. Was tut man mit soviel Kohle???
Damit könnte man Sozialwohnungen bauen, Straßen sanieren und neu anlegen, Wälder dem Klimawandel anpassen, Renten gerechter verteilen usw. Maxblue hat sich als Anhängsel der Dt. Bank keinen Stern verdient. Ich muß aber zumindest einen vergeben.
Ein so auffallend schlechtes Timing ist schon außergewöhnlich. Oder gewollt? Obwohl es vielen Firmen hierzulande scheinbar völlig wurscht geworden ist, welcher Eindruck in der Öffentlichkeit hinterlassen wird (Autoindustrie!). Fundamentale Daten und Kennzahlen spielen immer weniger eine Rolle. Arbeitsplätze werden gestrichen, wie bei Siemens, obwohl Sparten profitabel arbeiten.
Grundsätzlich arbeiten viele in der Deutschen Industrie, in der Politik, bei vielen Kreditinstituten und anderen Branchen massiv daran, das letzte Fünkchen Vertrauen und Glaubwürdigkeit auch noch zu verspielen. Einzig der Mittelstand könnte noch dazu beitragen, den porösen Sockel wieder zu sanieren.
Lache, wenn dir die Tränen zu Weinen bereits fehlen.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #5 von Johann Bauer am 03.03.2019
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Depot - Langjährige Erfahrungen mit Maxblue
Die Erfahrungen vieler Jahre mit Maxblue sind nicht die besten. Vollends chaotisch empfinde ich die Arbeit mit Maxblue seit der Verschärfung der Schutzbestimmungen für Anleger. Ich habe den Eindruck, dass bei der DB eine panische Angst vor rechtlichen Folgen des Handels der Kunden mit Risikopapieren um sich greift und den Handel massiv behindert. Immer wieder werde ich am Kauf von Zertifikaten gehindert mit der Bemerkung "Aus rechtlichen Gründen ist der Kauf dieser Papiere z.Zt. nicht möglich". Das geht dann manchmal so weit, dass auch der Verkauf nicht möglich ist und ich ohnmächtig zusehen muss, wie ich in die Verlustzone rutsche. Dabei sind die Geschäfte, die ich machen möchte, mit keinerlei Beratung verbunden, gehen also voll auf mein Risiko. Ich habe deshalb der DB gegenüber noch nie Ansprüche erhoben. Meine Anfragen wegen technischer Probleme beim Handel werden hinhaltend beschieden. Dabei formuliere ich mein Anliegen klar und detailliert. Trotzdem werde ich auf Wochen vertröstet. Die Antwort besteht dann meist aus weiteren Fragen, die sich aus meinem Text ohne weiteres beantworten lassen. Einfach chaotisch und dem Kunden gegenüber eine Frechheit. Aber der Eindruck völliger Inkompetenz drängt sich auf. Oder ist es vielleicht das Prinzip, wie man mit Kunden umgeht?
Mir graut schon vor dem Wechsel zu einem anderen Broker, bei dem ich mit Sicherheit Hängepartien und sinnlosen Schriftverkehr seitens der DB erwarten muss.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #4 von Christian am 29.06.2018
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Depot - Depotübertrag gescheitert
Das disfunktionalste Depot das ich kenne.
Ich gebe nur einmal die Geschichte meiner Depotschließung zum besten.
1) Von meiner neuen Depotbank habe ich einen Standard-Auftrag zum Depotübertrag einschließlich Auflösung des bestehenden Depots an die offizielle Faxnummer von MaxBlue gesendet.
Ergebnis: Nichts passiert. Nach 2 Wochen frage ich per Telefonbanking nach.
Auskunft: Depotauflösungen müssen schriftlich der zuständigen Filiale zugesandt werden.
Wo mein Fax gelandet ist, wer das Fax bearbeitet etc. ist unbekannt. Auch, wofür die Faxnummer genutzt werden kann.
2) Ich werfe persönlich in der Hauptfiliale der Deutschen Bank ( in einer Großstadt! ) meinen Antrag ein. NEIN! Doch nicht, denn die Hauptfiliale hat zwar einen Briefkasten, aber der ist fest zugeschraubt. Auch längeres Suchen und ein Anruf bei der Hotline der DB fördert keinen anderen Briefkasten zu Tage.
3) Ich werfe meinen Antrag persönlich in der Hauptfiliale der Deutschen Bank in einer anderen Großstadt ein. Ja, hier gibt es einen Briefkasten und der ist auch offen.
Ergebnis: Nichts passiert. Nach 2 Wochen bekomme ich einen Brief, dass Depotauflösungen nicht per Fax beantragt werden können. Ist mein Fax jetzt doch angekommen oder hat die Filiale meinen Brief gefaxt oder ??.
Beim Telefonbanking bekomme ich jetzt die Info, dass ich meinen Antrag schriftlich ans Kundenservicecenter der Deutschen Bank in Leipzig schicken soll.
4) Ich schicken meinen Antrag an das Kundenservicecenter der Deutschen Bank in Leipzig.
Ergebnis: Die Wertpapiere meiner Depots werden übertragen (Hurray!). Die Konten werden aber nicht aufgelöst wie beantragt.
Beim Telefonbanking bekomme ich die Auskunft, dass mein Antrag nicht ausreicht und ich meine Konten separat kündigen muss (beim Servicecenter in Leipzig ) . Das mache ich erstmal nicht, denn ich möchte mich nicht noch weiter mit maxblue herumärgern.
5) Ca 4 Wochen später möchte ich mich bei meinem Depot anmelden. Ich möchte vorsorglich wichtige Mitteilungen der Bank sichern und das Referenzkonto ändern.
Es ist aber keine Anmeldung möglich. Beim Telefonbanking kann ich mich noch mit Telebanking-PIN anmelden, aber dann erfahre ich, dass meine Konten aufgelöst wurden und keine Online-Anmeldung mehr möglich ist. An meine Mitteilungen komme ich nicht mehr, Kontosalden und Abrechnungen kann ich nicht mehr überprüfen.
Ich warte jetzt noch ein bisschen. Vielleicht bekomme ich ja noch eine Abrechnung meiner Konten. Ansonsten schreibe ich an.....richtig, natürlich an das Servicecenter in Leipzig!
P.S.: Die Servicemitarbeiter vom Telefonbanking sind sehr freundlich und hilfsbereit. Doch was hilft das alles, wenn die IT nicht mitmacht.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #3 von Torpedoklaus am 28.05.2018
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Depot - Leider sehr chaotisch - Vom Anfang bis zum Ende
- Bin im Rahmen einer Depotwechselaktion letztes Jahr gewechselt und bin bisher nur enttäuscht.
- Anmeldung Online ist leider nicht online - Spätestens nach dem Ausfüllen online muss man viele, viele Seiten noch einmal ausdrucken und danach altmodisch per Post verschicken.
- Der ganze Vorgang hat über 6 Wochen gedauert
- Die Hotline war entweder nicht aussagefähig oder hat einfach mal "ganz dreist" die Unwahrheit behauptet
- Ich habe öfter 3x zu unterschiedlichen Tageszeiten angerufen, um eine "Mehrheitsmeinung/-Lösung zu bekommen
- Für den Login muss man in Summe 4 verschiedene Felder ausfüllen
- Überweisungen auf das verknüpfte Konto haben häufiger nicht funktioniert (Abbruch und alles wieder von vorne)
- Die Aufmachung der Depotseite ist leider auch nicht toll - Wer hofft Gewinne/Verluste des Tages/andere Zeiträume zu bekommen wird leider nicht fündig
- Habe jetzt wieder gewechselt - Das unrühmliche Ende: Maxblue akzeptiert das von der neuen Bank per Fax übersandte Wechselformular nicht und schreibt nach 12 Tagen einen Brief, dass man noch einmal das Original schicken soll (an mich und nicht an die Bank zu der gewechselt werden soll)
Hätte ich noch Energie/Nerven würde ich da noch nachgehen...
Nie wieder - Von allen Depotbanken die mit Abstand schlechteste in allen Bereichen (Hotline/Homepage/Service)
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #2 von Lars am 12.05.2018
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Depot - Depotantrag nicht erfolgreich
Ich habe vor 3 Wochen versucht, ein Maxblue-Depot zu eröffnen. Im Depotantrag wurde ich darauf hingewiesen, dass ich kein PostIdent brauche, wenn ich schon Kunde bei der Deutschen Bank bin. Also habe ich meine Filialnummer und meine Kundennummer mit in den Depotantrag geschrieben.
1 Woche nachdem ich den Antrag abgeschickt hatte, rief mich eine Dame von Maxblue an, ob ich meinen Antrag schon postalisch abgeschickt hätte. Ich bejate diese Frage. "Dann ist alles in Ordnung" sagte die Dame.
Daraufhin habe ich nichts mehr von Maxblue gehört. Mein Depotantrag löste keinerlei Reaktionen bei Maxblue aus. Bei meinem nächsten Anruf bei Maxblue ließ mich der Herr aus dem Callcenter alle meine Daten durchgeben, um mir am Ende mitzuteilen, dass ich den Antrag doch nochmal ganz neu stellen soll. Man könne im Moment nicht sagen, woran es läge. Man wisse auch gar nicht, ob mein Antrag angekommen sei. Das alles hinterließ keinen guten Eindruck bei mir und bestätigt das desaströse Bild, das man aus den Medien über die Deutsche Bank erfährt.
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Maxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #1 von Luchs am 15.01.2018
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Depot - als Kunde nicht gewünscht
Im November 2017 stellte ich online einen Depotantrag bei maxblue. Es bestand die Möglichkeit, den Antrag per Post anzufordern oder gleich am PC auszudrucken. Ich entschied mich fürs erstere und das war im nachhinein ein Fehler. Leider konnte ich den Antrag auch nicht speichern. Das System akzeptierte das auch irgendwelchen Gründen nicht.
Nach ca. einer Woche rief mich eine Mitarbeiterin der Deutschen Bank an und fragte nach, ob ich den Antrag ausdrucken konnte.
Ich verneinte und sie sagte mir zu, den Antrag postalisch auf den Weg zu bringen.
Als ich nach weiteren zwei Wochen immer noch keinen erhalten hatte, setzte ich mich mit dem Telefon-Support in Verbindung.
Antwort: Sie hätten zum Jahresende immer viel zu tun und es könnte sich somit noch hinziehen. Bei Nichterhalt sollte ich mich doch nach Ablauf der nächsten 10 Werktage nochmals melden. Natürlich. Ich rufe gern an und bin natürlich auch gerne der Bittsteller. Die alte Leier: Welche Firma hat nicht gerade viel zu tun? Unmotiviert, den Neukunden nicht zu respektieren: Mitunter das blödeste, was man als Firma oder Bank machen kann. Leider gibt es solche Abwimmel-Augusts mehr als man sich wünschen würde. Denen es schlichtweg wurscht ist, ob "ihre" Bank nun fünf Neukunden mehr gewinnt oder eben nicht. Wenn ich als Neukunde nicht gewünscht bin, dann lasse ich es eben.
Denn: Klappt es anfangs schon nicht, das zeigen mir meine langjährigen Erfahrungen, dann wird das auch später nichts mehr. Weils einfach an der Grundstruktur in solchen Betrieben mangelt. Der eine fühlt sich unterbezahlt, der andere ist sauer, weil zum neuen Arbeitsplatz die halbe Republik durchquert werden muß, der andere wiederum, weil er Hotlinedienst schieben muß, wobei er sich sowieso nirgends und überall nicht auskennt usw. Alles Faktoren, die offenbar im Bankensektor zunehmend eine große Rolle spielen. Ebenso wie der Arbeitsplatzabbau z.B. bei der Commerzbank.
Und weiter gehts: Der Mitarbeiter kam gleich gar nicht auf die Idee, meine Daten zu erfragen und im System nachzusehen. Schließlich rufe ich ja an, um mich erneut vertrösten und hinhalten zu lassen..... Die Hotlines heutzutage sind oftmals, mit Verlaub "Heiße Scheiße" und vielfach können Sie in die Tonne getreten werden.
So blieb es mir bis heute erspart, dort Kunde zu werden. Und es zeigt sich wieder, daß vielleicht noch das Produkt überzeugt, jedoch der menschliche Part oftmals versagt und letztendlich viele Kleinigkeiten den Ausschlag geben, ob eine Geschäftsbeziehung zustandekommt oder eben nicht.
Als Sachbearbeiter kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Hätte mein Chef so etwas mehrmals mitbekommen, wäre ein Rapport bei ihm sicher unumgänglich gewesen. Was helfen gute Ansätze, wenn sie hinterher nicht umgesetzt werden?
Ich für meinen Teil werde dort keinen Antrag mehr stellen.
Dabei hatte ich ein gutes Grundgefühl. Eine Depotwechselprämie von bis zu 500 Euro (allerdings max. 0,5 % vom Depotwert) und ein kostenloses Depot und Depotkonto lockten (Mindesteinzahlung 5.000 Euro). Der Mindestpreis fürs Depot pro Transaktion beträgt aber doch eher happige 8,90 Euro und es werden zusätzlich 0,25 % bei einem Direct Trade fällig (börsengehandelt und außerbörslich). Haltezeit von 1 Jahr ist zu beachten. Für uns wäre vor allem die Depotübertragsprämie interessant gewesen, weniger der Onlinekauf oder -verkauf.
Noch dazu hatten wir auch noch ins Auge gefasst, für unsere Kinder Depots zu eröffnen. Nun werden wir uns eben erneut umsehen müssen. Darum: Nicht ärgern, nur wundern.
Die comdirect bietet sog. Junior-Depots an. Mal sehen, welche Bedingungen damit verknüpft sind.
Mehr als zwei Sterne sind nicht mehr drin. Und diese auch nur für das Depot und das begleitende Übertragsangebot.
Es zeigt sich wieder, daß vieles, was auf Papier geschrieben steht, an Unzulänglichkeiten bei der Ausführung scheitern kann.
Der Mensch ist das Problem.......
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