Erfahrungen und Berichte zum maxblue Depot (Deutsche Bank)

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Erfahrungen mit der Maxblue (Deutsche Bank)Bewertung 2 Sterne

Erfahrungen zur Maxblue (Deutsche Bank). Welche Meinung haben die Kunden?

Aktuell liegen 24 Berichte und Erfahrungen zur Maxblue (Deutsche Bank) vor. Die Bank wurde im Durchschnitt mit ∅ 1.9 Sternen (max:5, min:1) bewertet.
positiv
21%
neutral
13%
negativ
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Maxblue (Deutsche Bank)

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gute EmpfehlungMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #6   von  am


4

Depot - Depotübertrag mit Prämie


Der Depotübertrag hat problemlos funktioniert. Die Prämie wurde auch direkt eingebucht. Die Benutzeroberfläche ich ehrlich gesagt Gewöhnungsbedürftig. Probleme gab es noch keine, die man mit dem Support nicht schnell klären konnte. Wer dort nur Wertpapiere "verwahren" möchte macht nicht viel falsch.





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gute EmpfehlungMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #5   von  am


4

Depot - Handel zu Realtimekursen bei transparenten Kosten auch außerhalb der Börsenzeiten


.....seit mindestens 20 Jahren habe ich bei maxblue ein Depot. Als aktiver "Börsianer" nutze ich nahezu ausschliesslich die "direct trade" Funktion mit Vorteilen, die jeder im Netz nachlesen kann (z.B. Handeln zu Realtimekursen auf Knopfdruck bei transparenten Kosten und dies auch ausserhalb von etablierten Börsenzeiten). Maxblue bietet meines Wissens als Einziger diese Funktionalität und man ist nicht den Orderzusätzen wie "billigst" oder "bestens" mit den damit zusammenhängenden Laufzeiten ausgeliefert.





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sehr positive KundenmeinungMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #4   von  am


5

Depot - Kunde ist zufrieden


Bin seit ca. Jahren bei der Deutschen Bank und sehr zufrieden. Ich habe Maxblue kennen und lieben gelernt.
Ich finde das Online-Banking total praktisch. Was ich nur schade finde sind die Auslandseinsatzentgelte die man zahlen muss, wenn man mit der Kreditkarte im Ausland einkauft. Da finde ich hat die Bank Nachohlbedarf. Aber ansonsten ist es meiner Meinung nach eine der besten Banken Deutschlands. Über abnehmenden Service kann ich mich nicht beklagen, ich finde sogar das die Bank ihren Kunden immer mehr Produkte anbietet, die ihren Job gut machen.





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sehr positive KundenmeinungMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #3   von  am


5

Depot - Plattform und Support sehr gut


Ich finde sowohl die Plattform, als auch den (telefonischen) Support sehr gut. Als Maxblue Kunde bekommt man erheblich mehr Unterstützung beim - für mich sehr relevanten Thema - ausländische Quellensteuer, als bei Mitbewerbern. Die Depot-Wechselprämie, mit 0,5 % sehr großzügig bemessen (bis 100000 Euro Depotvolumen), floss ohne größere Probleme auf mein Konto. Die Handelsgebühren liegen im guten Mittelfeld.





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Konto ist gutMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #2   von  am


3

Depot - weder Fisch noch Fleisch


Seit Februar 2018 bin ich Kunde bei maxblue. Damals habe ich mich werben lassen, jedoch vergessen, 2.500 Euro an Wertpapiervolumen dorthin zu übertragen. So ist mir gleich einmal die Prämie flöten gegangen.

Die Depoteröffnung selbst ging flott über die Bühne. Der Aufbau und die Gestaltung der Homepage ist maxblue gut gelungen. Dort findet man sich schnell zurecht.

Wie bei vielen Großbanken ist meine Filiale ca. 40 km entfernt (Deutsche Bank!). Genau wie bei der Targobank auch. Hilft Kosten sparen. Man muß ja auch nicht in jedem kleinsten "Kaff" eine Filiale oder einen Bankautomaten stehen haben. So sehen es die einen, andere wieder anders.

Eröffnungsgrund war für mich die Depotübertragsprämie von 0,5 %. Zwischenzeitlich stellte ich jedoch fest, daß z.B. die Targobank 0,75 % auf das Übertragsvolumen an Prämie ausschüttet. Und ich habe mir sagen lassen, daß die Consors und auch die comdirect sogar 1 % an Prämie auf die Wertpapierüberträge auskehren.

Deshalb habe ich zwar das Depot eröffnet, allerdings beim Wettbewerb "mitgemacht".

Dann gibt es bei maxblue, wie sollte es auch anders sein, eine digitale Vermögensverwaltung namens ROBIN. Als Einmalanlage sind 5.000 Euro vorgegeben. Als Aktion, für drei Monate, ist es zur Zeit möglich, diese kostenfrei (ausgenommen ETF-Kosten) zu testen.

Sonst fallen Kosten wie folgt an:

Anlagebetrag Gesamtvergütung Pauschale für Vermögensver- Teilpauschale für
waltungsdienstleistung Wertpapiergeschäfte
bis 25.000,-- Euro 1,00 % p.a. 0,50 % p.a. 0,50 % p.a.
ab 25.000,-- Euro 0,90 % p.a. 0,45 % p.a. 0,45 % p.a.
ab 50.000,-- Euro 0,80 % p.a. 0,40 % p.a. 0,40 % p.a.

(Preise inkl. gesetzlicher Mwst von 19 %)

Wieder ein Beweis dafür, wie man mit unsinnigen und aufgebauschten Kostenstrukturen den Ertrag steigert und den Kunden frustriert. Meines Erachtens völlig überzogenes Raubrittertum der Moderne.

Irgendwie geht das gesamte Spektrum von maxblue "gezielt" an meiner Vorstellung und meinen Bedarf an Bankdienstleistungen vorbei.

Was sonst noch zu sagen wäre:

Die Ordergebühr für börsliche Käufe beträgt min. 8,90 Euro. Da hilft es, sich umzusehen, ob der "Nachbar" nicht günstiger ist. Speziell die Onvista ragt hier mit ihren Angeboten heraus.

Für mich ist maxblue weder Fisch noch Fleisch.

Ich kann mit der Bank, die ja eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ist, nicht allz viel anfangen. Das Depot ist jetzt zwar eröffnet, wird von mir aber nur marginal benutzt. Ich warte einfach mal ab: Vielleicht gibt es eine Aktion, die mich überzeugt.

Aufpassen muß ich, daß die nicht wie manch andere Kreditinstitute, nach Inaktivität Depotkosten o.ä. verlangen.

Drei Sterne - Mitläufer - mehr nicht.





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gute EmpfehlungMaxblue (Deutsche Bank) Erfahrungsbericht #1   von  am


4

Depot - Maxblue Depot - umfangreiche Erfahrungen


Ende Dezember 2014 lockte mich Maxblue (Online-Investment-Plattform der Deutschen Bank) mit einer in der Höhe noch nie da gewesenen Depotwechselprämie (bis zu 2.500 Euro). Dieser Versuchung konnte ich nicht widerstehen, obwohl ich in der weit zurückliegenden Vergangenheit mit dieser Bank immer wieder die negativsten Erlebnisse (insbesondere im menschlichen Bereich) machen durfte. Der Deutsche Bank Werbeslogan lautete „Leistung aus Leidenschaft“. Ich persönlich empfand anders: Leistung die Leiden schafft. Jedoch dachte ich wie immer positiv und eine zweite Chance sollte eingeräumt werden.

So einfach geht’s:
Den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag zur Depoteröffnung per Videolegitimation oder als PostIdent über eine Filiale der Post legitimieren und zusenden oder alles direkt bei der Deutschen Bank erledigen. Dann wird das maxblue Depot umgehend aktiviert und alle erforderlichen Zugangsinformationen übermittelt.

Prämienbegünstigt sind Wertpapiereingänge und übertragene Kontoguthaben.
Die Mindestanlagedauer beträgt ein Jahr. Marktwertveränderungen oder ein Verkauf der übertragenen Wertpapiere und die Umschichtung in andere Anlagen bei der Deutschen Bank berühren den Prämienanspruch nicht.
Die umfangreichen Bedingungen zur Prämienzahlung (insbesondere bei Geldüberträgen) gilt es VORHER genauestens zu studieren, um spätere Überraschungen zu vermeiden.

WICHTIG:
Die Prämienzahlung unterliegt der Abgeltungsteuer in Höhe von 25 % zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

Hierzu gehen die Meinungen in der (steuerlichen) Fachwelt auseinander. Die Experten der Commerzbank fragen individueller nach:

Welche steuerlichen Auswirkungen ergeben sich? Die Prämienzahlung für einen Übertrag von Depotwerten ist steuerfrei, sofern sämtliche in einem Kalenderjahr bezogenen „sonstigen Einkünfte“ (§ 22 Nr. 3 EStG) weniger als 256 Euro betragen. Andernfalls ist eine Angabe in der persönlichen Einkommensteuererklärung notwendig. Die Prämienzahlung für den Übertrag von neuen Geldern zur unmittelbaren Investition in Depotwerten unterliegt grundsätzlich der Kapitalertragsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag hierauf und gegebenenfalls Kirchensteuer, sofern nicht zum Beispiel eine Verrechnung mit einem Freistellungsauftrag bzw. sonstigen Verlusten erfolgen kann.

Die Deutsche Bank geht sinnvoller Weise dieser Problematik aus dem Weg und führt die pauschalen Steuern mit Abgeltungscharakter direkt an das Finanzamt ab. Zu oft stand dieses Institut im negativen Brennpunkt der (Steuer-)Behörden.

Die Prämienzahlung erfolgt (lt. Expose) innerhalb von zwei Wochen, nachdem die prämienbegünstigten Wertpapiere auf das maxblue Depot des Kunden bei der Deutschen Bank eingebucht wurden. In der Praxis sah es ganz anders aus. Die Prämienzahlung wurde verschleppt und am Telefon wurde mir im unfreundlichsten Ton erklärt, dass die Bedingungen sich geändert hätten.
Ergo: Schriftliche Beschwerde. Die Prämie wurde mir daraufhin (versehentlich) zweimal gutgeschrieben. Kurz vor Ende der Haltedauer kam dann ein Schreiben bezüglich der Rückforderung.

Maxblue ermöglicht privaten Anlegern bereits seit 2001 Wertpapiere direkt und selbstgesteuert zu handeln. Das erklärte Ziel ist es, sowohl Wertpapier-Einsteiger als auch erfahrene Anleger auf dem Weg zu einer Anlage-Entscheidung zu begleiten. Den Kunden stehen die aktuellsten Informationen und die neuesten Trends rund um das Thema Wertpapiere zur Verfügung – zum Beispiel mit fundierten Analysen der Deutschen Bank und dem Know-how der Börsen-Profis, Investmenttrends und den meistgehandelten Wertpapieren. Maxblue erhebt den Anspruch, Geldanlagen transparent zu machen und für Kunden zu vereinfachen – dafür werden Leistungen und Produkte ständig weiterentwickelt.

ANMERKUNG: Vergleichbare Leistungen gehören auch bei S-Broker, ING Diba, Comdirect und Consorsbank längst zu den Standards.

Depotführungskosten gibt es keine. Ohne wenn und aber.

Im Jahr 2015 betrug die Mindestprovision 7,90 Euro und die Maximalprovision 39,90 Euro bei Transaktionen. Aktuell erfolgte eine moderate Anpassung: 0,25 % Provision vom Orderwert mindestens 8,90 Euro und max. 49,90 Euro, Fremdkosten werden, wie allgemein üblich, zusätzlich berechnet (z.B. Xetra). Außerbörslicher Handel (Direct Trade) ist möglich.


Maxblue bleibt wohl ganz bewusst geringfügig unter den Kosten der schärfsten Konkurrenten. Es werden Rabatte für Vieltrader von bis zu 20% auf die regulären Orderprovisionen gewährt. Rabattberechtigt sind Kunden, die innerhalb von sechs Monaten eine Mindestanzahl an Wertpapier-Transaktionen über ihr maxblue Depot tätigen. In den darauffolgenden sechs Monaten erhalten sie dann den entsprechenden Rabatt:

Qualifizierungsphase Rabattphase

ab 125 Transaktionen in 6 Monaten 10% Rabatt in den folgenden 6 Monaten
ab 250 Transaktionen in 6 Monaten 20% Rabatt in den folgenden 6 Monaten


MEIN FAZIT:

Anfang 2016 kündigte ich nach der Haltefrist und kehrte zu meinem früheren Broker zurück. Unerwarteter Weise kam, von der für mich zuständigen Filiale, ein besorgter Anruf von einer freundlichen (!) Mitarbeiterin bezüglich meiner Kündigung. Erst vor kurzem hatte sie mich erneut kontaktiert, um sich in Erinnerung zu bringen.

Immer wieder mal probiere ich gerne, mir noch unbekannte Anbieter, im Zusammenhang mit (Neu)Kundenaktionen aus. Die Geldprämie bei maxblue beträgt je Kunde insgesamt maximal 2.500 Euro. Der Maximalbetrag von 2.500 Euro ist erreicht, wenn die Summe aller bisher an den Kunden geleisteten Prämienzahlungen ab dem 1. Januar 2014 diesem Betrag entspricht. Offen gesagt bin ich froh darüber, dass ich durch diese Regelung nicht erneut in Versuchung gerate, zur Deutschen Bank zu wechseln.

Rein sachlich gibt es keine negativen Aspekte. Einen (emotional eher 2) von den maximalen 5 Sternen will ich jedoch wegen wiederholten, schlechten Umgangsformen und bornierter Haltung mancher Mitarbeiter abziehen. Insbesondere, weil mir das bei der Konkurrenz noch nie widerfahren ist! Ganz klar, wie immer und überall: "DIE" Deutsche Bank gibt es nicht, sondern immer nur den einzelnen Angestellten. Allerdings sehe ich aus meiner Perspektive, dass dort ein ganz bestimmter Menschenschlag herangezogen und trainiert wird.

Tja, was willst'e machen, der Fisch stinkt vom Kopf her.





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Bewertung Maxblue (Deutsche Bank).


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