Erfahrungsberichte S-Broker AG & Co. KG Depot mit Verrechnungskonto

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Erfahrungen mit der S Broker AG & Co. KGBewertung 2 Sterne

Erfahrungen zur S Broker AG & Co. KG. Welche Meinung haben die Kunden?

Aktuell liegen 8 Berichte und Erfahrungen zur S Broker AG & Co. KG vor. Die Bank wurde im Durchschnitt mit ∅ 2.4 Sternen (max:5, min:1) bewertet.
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S Broker AG & Co. KG

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gute EmpfehlungS Broker AG & Co. KG Erfahrungsbericht #3   von  am


4

Börsenanfänger ist mit dem Broker zufrieden


Trotz "Anfängerstatus" kann ich nur POSITIVES vermelden. Tolle, vor allem geduldige und verständliche Beratung.

Ich kann die absolut negativen Bewertungen nicht verstehen. Ich bin allerdings auch kein Börsenkenner.



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gute EmpfehlungS Broker AG & Co. KG Erfahrungsbericht #2   von  am


4

Depot - Infos zu Aktionen mit Orderguthaben


Kreditinstitute oder Onlinebroker veranlassen einen selten dazu, in Euphorie und Begeisterung auszubrechen. Sie agieren nüchtern und spitzen ihre Tätigkeiten zunehmend auf Kostendeckung und Gewinnmaximierung zu.

Vor einiger Zeit hatte jedoch die Sparkassen Onlinetochter S-Broker ein Angebot mit 300 Euro Orderguthaben und kostenfreiem Depot mit einer maximalen Gültigkeit von 6 Monaten. Sowohl für Minderjährige als auch für Erwachsene offeriert. Diese Aktion gibt es derzeit immer noch, allerdings stark eingeschränkt, weil sich auch die Onlinebanken nicht dem Einfluß ihrer Muttergesellschaften entziehen können.

Ein Trade kostete damals 8,99 Euro und wurde automatisch vom Orderguthaben abgezogen. Die Börsenplatzgebühr ist NICHT im Orderguthaben enthalten und wurde separat mit dem Kauf des Titels abgerechnet. Innerhalb von zwei bis drei Werktagen war der Kauf im Konto einsehbar und über die Auszüge belegt.

Jeden Tag konnte ich, wenn ich wollte, das Auf und Ab an der Börse im Onlinedepot nachverfolgen. Schon gut gemacht und auch motivierend, weiter zuzuschlagen. Letztendlich habe ich viel mehr an Gelder investiert als ich geplant habe. Es ist schon schwer, diese Riesenauswahl und -vielfalt links liegen zu lassen. Eine breite Streuung ist wichtig, auszuwählen zwischen Thesaurierung und Ausschüttung, zwischen den einzelnen Branchen und Ländern usw. Das Börsenangebot ist dermassen ausufernd und hochinteressant, weil man ständig auf neue Infos und Prognosen stösst.

Ich habe mir einiges an Geld gespart und bin heute noch angetan von diesem Angebot. Schade, daß ich diese 300 Euro Orderguthaben nicht voll und ganz ausgeschöpft habe. Da fehlte leider das Kapital. Wäre aber auf lange Sicht sicher eine sehr gute Anlage gewesen.

S Broker offeriert alle für mich relevanten Titel. Ob es nun ETF, Fonds oder Einzelaktien sind: Kaufen kann man dort fast alles, was andere Broker auch offerieren. Wichtig für jeden, der sich dem ganzen neu widmet, ist es, die Kosten für Kauf/Verkauf und Depot im Auge zu behalten. Diese schmälern die Rendite oft erheblich und auch ETF sind mit ihrer geringen Kostenquote oft weitaus rentabler als aktiv gemanagte Fonds.

Derzeit kostet die Order 4,99 Euro, gültig für 6 Monate.

Der Kunde loggt sich mit der Kundennummer und der zugesendeten PIN ein und kann auf das eingerichtete Verrechnungskonto und Depot zugreifen. Ich komme mit der Homepage gut zurecht. Ich finde sie schlüssig und übersichtlich aufgebaut. Einzig die Suche nach den Freistellungen/Steuern und einige andere Untertitel halte ich für zu verschachtelt. Aber das Problem hat jeder, der sich anfangs erstmal reinfrickeln muß.

Ausdrücklich zu loben ist der S-Broker dafür, daß diese Angebote meist auch für Minderjährige gelten. Gerade dieser Gruppe sollten Eltern/Großeltern/Verwandte Sparpläne oder Einmalanlagen dazu verhelfen, langfristig Vermögen aufzubauen. Und das geht am besten über die Börse. Tagesgeld und Festgeld wirft wenig bis gar nichts mehr ab.

Schwankungen am Markt sind einzukalkulieren und keiner sollte gleich in Panik verfallen, wenn die Kurse nachgeben. Langfristig ist der DAX von ca. 1000 Punkten 1987 bis 31. Dezember 2017 auf 12918 Punkte gestiegen.

Und bis 2048 erwarten "Hellseher" sogar einen DAX-Stand von ca. 78.000 Punkten. Mit Vorsicht zu genießen und nicht als bare Münze zu nehmen, weil selbst die Insider schon oft wie auch im letzten Jahr mit der Börsenentwicklung dramatisch daneben gelegen haben. Letztes Jahr allerdings mit zu vorsichtigen Prognosen.

Der Deutsche "an sich", habe ich gelesen, investiert nur zu 14 % in Aktien. Die Aktien der Dax-Konzerne befinden sich überwiegend in ausländischer Hand. Schade, ein wenig mehr Risiko würde den Deutschen gut zu Gesicht stehen. Oder anders gesagt: Ein wenig mehr kontrollierte Offensive an den Tag legen.

Ich kann im Gegensatz zum Filialnetz der Sparkassen den S-Broker empfehlen. Momentan jedoch werden 150 Euro Orderguthaben nur für Auszubildende, Studenten und Schüler ausgelobt. Alle anderen müssten eben die besagten 4,99 Euro pro Trade zahlen. Mein Depot habe ich aufgelöst, damit ich später wieder als Neukunde gelte. Weil die Aktionen meist nur für diese Klientel aufgelegt werden.

Oder um es mit dem rosaroten Panther zu sagen: Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage.





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sehr positive KundenmeinungS Broker AG & Co. KG Erfahrungsbericht #1   von  am


5

Depot - Depotwechsel zu sBroker (mehrfach)


Bereits im Februar 2013 eröffnete ich beim S-Broker ein Depot.

ZIEL: als Neukunde die Gutschrift von 300 Euro Orderguthaben einstreichen und somit meine Aktivität an der Börse voranzutreiben. Eine Auszahlung gibt es nicht, sondern eine ausschließliche Verrechnung mit Orderprovisionen.


ACHTUNG:

Auf den Eröffnungsunterlagen muss der Referenz-Code "Aktion300" vermerkt sein. Bei Nutzung der Online-Depoteröffnung wird dieser automatisch eingedruckt.
Das Orderguthaben wird nach der Depoteröffnung eingestellt und ist sechs Monate gültig.

Das Depotführungsentgelt hatte ich selbstverständlich ebenfalls gecheckt: Keine Kosten ab einer Wertpapiertransaktion im Quartal oder ab einem Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro am Quartalsende.

Mein überhaupt erstes Konto, abgesehen vom Sparbuch, richtete ich 1979 für meine Azubi-Vergütung ein. Sehr schnell führte mein Beruf mich in die Welt der Zahlen und Konten. Klar wurde: Die Sparkassen sind keine Banken. Es steckt "Vater Staat" dahinter... und der will kassieren. Ergo: NIE zur Sparkasse! Wie heißt es doch so weise? "Sage niemals NIE."

Ich fülle also einen Online-Antrag aus. Wie immer den PostIdent. Den Depotübertrag von meiner bisherigen Bank gleich beigefügt, um keine Zeit zu verlieren. Innerhalb kürzester Zeit kamen meine persönliche Zugangsnummer, danach die persönliche Identifikationsnummer (PIN), die TAN-Liste und auch die Telefonnummer zu einer kostenfreien Kunden-Hotline. Alles läuft absolut professionell.

Sofort testete ich die Plattform des S-Brokers. Mobiles TAN- Verfahren? Fehlanzeige! Ran ans Telefon: "... bei uns ist das nicht möglich, es ist zu unsicher" wurde mir sehr freundlich ins Ohr geflüstert. Also gut, akzeptiert. Aber endlich gab es "Wasser auf meine (Anti-Sparkassen) Mühlen": Die Einbuchung der Wertpapiere wurde mit 0,39 Euro je Gattung meinem Verrechnungskonto belastet. Wieder zum Telefon greifen? Beschweren über eine solche Begrüßung? Quatsch- einfach gedanklich von den 300 Euro abziehen!

Im Jahr 2013 betrug das maximale Transaktionsentgelt 49,95 Euro. Die durchaus übliche Zusammensetzung greift auch beim S-Broker mit den aktuellen Gebühren: Grundentgelt 4,99 Euro + 0,25 % vom Orderwert zzgl. Handelsplatzentgelt und Abwicklungspauschale, Minimum- 8,99 Maximum- Provision 54,99 Euro

Mich faszinierte die Vielfalt der gezeigten Handelsplätze. Insbesondere der außerbörsliche Handel (Direkthandel). Einfach diverse Realtime- Kurse erfragen und innerhalb von Sekunden zugreifen (oder auch nicht). Das war in diesem Ausmaß für mich völlig neu. Es wird auch heute noch nicht von allen Instituten angeboten. Wobei insbesondere die Comdirect sich auf der Überholspur befindet.


MEIN FAZIT:

Ende Dezember 2014 lockte mich Maxblue (Online-Investment-Plattform der Deutschen Bank) mit einer in der Höhe noch nie da gewesenen Wechselprämie (bis zu 2.500 Euro) und ich kündigte als sehr zufriedener Kunde im Januar 2015 meine Geschäftsbeziehung zum S-Broker.

Als zufriedener (Neu)Kunde kehrte ich Anfang 2016 zum S-Broker zurück und war wieder am Anfang: 300 Euro Orderguthaben!

WICHTIG:

An der Neukundenaktion können alle teilnehmen, die in den letzten sechs Monaten nicht Kunde des Sparkassen Brokers waren.

Ende Juni 2017 lockte mich die Commerzbank mit einer Wechselprämie (bis zu 2.000 Euro) und ich kündigte erneut als sehr zufriedener Kunde meine Geschäftsbeziehung zum S-Broker.

Selbstverständlich kam immer ein besorgter Anruf vom sehr freundlichen Mitarbeiter bezüglich meiner Kündigung. Offen und ehrlich nannte ich meinen Grund. Ich wurde zum Wechsel gezwungen... mit Geld!

Ich gehe davon aus, dass ich in etwa 12 Monaten wieder einen Neukundenbonus beim S-Broker erhalten werde. Vielleicht wird dann sogar ein neuer Rekord im scheinbar unendlichen Kampf um Kunden aufgestellt: 3000 Euro Wechselprämie!?





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Bewertung S Broker AG & Co. KG.


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