Erfahrungen von Anlegern mit Depot bei Finvesto bzw. Fintego (ebase®)
Erfahrungen zur Finvesto. Welche Meinung haben die Kunden?
Aktuell liegen 35 Berichte und Erfahrungen zur Finvesto vor. Die Bank wurde im Durchschnitt mit ∅ 2.1 Sternen (max:5, min:1) bewertet.- positiv 23%
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Finvesto
Jetzt bewerten »andere Bank bewerten »FNZ Bank Erfahrungsbericht #35 von Florian B. am 10.09.2024
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Depot - Auszahlung verweigert.
Ich bin seid 2016 Kunde und habe meine VWL in ETF investiert. Nun ist die Sperrfrist abgelaufen und ich möchte das Geld gerne ausgezahlt haben.
Diese wird seid 6 Monaten verweigert….
Ich habe das Konto damals auf meinen Mädchennamen eröffnet. Nach der Hochzeit alles umschreiben lassen auf den neuen Namen. Nach der Scheidung wieder meinen ursprünglichen Namen angenommen. Das ist das Problem weshalb man mir die Auszahlung verweigert.
Ich habe von Geburtsurkunde, Heiratsurkunde , Scheidungsurteil, Urkunden über Namensänderung, Ausweis, Mietvertrag und Wohnsitzbestätigung (Schweiz) eingereicht.
Diese Unterlagen besitzt kein anderer und ich bin logischerweise überall persönlich gewesen… Man erkennt dies nicht an und ich möchte in Deutschland meine Personalien sowie Wohnsitz bestätigen lassen.. unfassbar, wenn man in die Schweiz zieht, bleibt auf dem deutschen Ausweis entweder die alte Adresse stehen oder wird mit „keinen festen Wohnsitz“ versehen. Wie soll dort also die Adresse bestätigt werden… vor 1 Monat hat mir dies bereits die Schweizer Behörde bestätigt.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #34 von Karsten Buroh am 06.04.2024
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VL-Eröffnungsantrag
Ich würde ja gerne etwas Positives berichten wollen, allerdings lässt Finvesto seit über einem Monat nach meinem VL-Eröffnungsantrag nichts von sich hören. Weder Zugangsdaten, noch sonst irgendwas. Einzig und allein eine (standardisierte?) reichlich lahme Entschuldigungs-EMail auf meinen Reminder hin, nach der dann aber immer noch nichts passiert ist. Bis heute nach einem Monat nicht. Das ist nicht akzeptabel. Wenn erstmal Orders auch so laufen...
FNZ Bank Erfahrungsbericht #33 von Fragender am 16.08.2023
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Depotkostenabfrage
Schon bei der Depotkostenabfrage wurde uns keine konkrete Auskunft erteilt. Wir sollten bitte uns diese Angaben eigenständig, auf der Webseite und verschiedenen Prospekten, selbst zusammenstellen. Das halten wir für sehr unseriös. Stellt sich die Frag, warum ist das so? Gibt es einen Grund für die mangelnde Auskunft?
FNZ Bank Erfahrungsbericht #32 von Maximilian am 26.07.2022
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Depot - 4 Wochen für Kündigung
Wer Lust und Nerven hat diese umständlichen Prozeduren, nicht Erreichbarkeit uvm. über sich ergehen zu lassen ist dort bestens aufgehoben. Habe formgerecht gekündigt und hat dann noch einige Ärgerliche und unnötige Schritte gebraucht bis mir vor ein paar Tagen die Auflösung bestätigt und abgerechnet wurde. Wenn nun auch noch der Betrag auf dem Konto erscheint ist es für mich erledigt. Vielleicht hat geholfen als ich verärgert angerufen habe ( hatte Glück das ich jemand erreicht habe) mit Anwalt und Meldung an die BaFin gedroht habe. Dann ging es plötzlich flotter. Wie gesagt, noch ist der Betrag nicht gutgeschrieben. Hat mich fast 4 Wochen beschäftigt.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #31 von Maximilian am 13.07.2022
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keine Reaktion
Auf Mails wird nicht geantwortet. Telefonisch so gut wie aussichtslos. Habe vor Wochen einen schriftlichen Auftrag zur Schließung und Auszahlung des Depots. Keine Antwort. Ohnehin ein Witz ein Onlineportal nicht online kündigen zu können.
FNZ Bank Erfahrungsbericht #30 von Roller am 16.02.2022
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Depot - Onlinedepot, bei dem man nicht online kündigen kann.
Ebase ist ein Onlinedepot, bei dem man nicht online kündigen kann. Wenn man dann per Mail (Anruf nicht möglich) nachfragt, wird man auf einen Auflösungsantrag hingewiesen. Dieser ist aber weder im Mail angehängt, noch auf dem Portal zu finden (hätte Screenshot zum Beweis). Dann soll ich noch mein Konto ausgleichen, habe aber keine Bankverbindung.
Fazit: der Austritt wird ungemein schwer gemacht. Leider kam ich über Fondsgeschäfte mit der BMW Bank in die Fänge dieses vermeintlichen Onlinedienstleisters.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #29 von Simon am 02.02.2022
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Depot - Lob
Ich bin sehr zufrieden.
FNZ Bank Erfahrungsbericht #28 von ImmoF am 17.01.2022
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Depot - Wo bin ich da nur gelandet!
Ich musste von der Augsburger Aktienbank zwangs-umziehen. Es dauert schon 4 Wochen, bis ich dann wieder Zugriff auf mein Depot hatte - 4 Wochen!!! Dann sind viele Seiten mobil bei deren Anwendungen gar nicht optimiert. Wer sein Depot mobil verwalten will, kann es dort nicht. Es kommt zu Darstellungsfehlern und man arbeite (seit 3 Monaten!!!) an dem Problem.
Meine Kündigung wird ebenfalls nicht bearbeitet seit Wochen, obwohl ein klarer Auftrag meiner neuen Bank vorliegt. Es sollen angeblich Informationen fehlen. Das stimmt so nicht und ich werde nun mit einem Rechtsanwalt den Umzug durchsetzen.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #27 von Mikeg am 11.01.2022
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Depot - nicht empfehlenswert
Meine VL Fonds sind zum 1.1.22 frei geworden. Ich konnte nicht verkaufen zuerst wegen IT Problemen, dann weil die Verkaufsgebühren nicht gedeckt sind. Also ich frage mich was das soll. Dann muss ebase das halt richtig berechnen auch wenn man komplett verkaufen will. Das ist echt unterirdisch. Es kommen immer neue Beschichtungen und ich komme nicht an mein Geld ran. Also ich kann nur sagen: nicht empfehlenswert
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #26 von Sebastian am 12.12.2021
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Depot - Geldgierig bis in die letzte Schublade.
Mein Depot der Augsburger Aktienbank wurde entgegen meiner Kündigung bei der AAB trotzdem umgeschichtet (04.10.21). Kontoauflösung hat dann 4 Wochen gedauert. Und natürlich Kontoführungsgebühren gekostet. Geldgierig bis in die letzte Schublade. Das Schlimmste heute / 10 Wochen nach Übertrag an die ebase und 6 Wochen nach Transfer auf meine neue Bank erscheinen gestern (11.12.21) neue Kontoauszüge, die RÜCKWÄRTS datiert den Transfer auf meine neue Bank ebenfalls auf den 04.10.21 datieren. Das hat für mich einen Nebengeschmack, der mein Vertrauen in den Keller befördert hat.
Dass die Bank (auch) in Aschheim bei München sitzt, ist vielleicht doch mehr als Zufall?
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #25 von Andreas W am 05.12.2021
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Depot - Nicht zeitgemäß.
Umständlich vorsintflutliche Prozesse, schwer erreichbar.
FNZ Bank Erfahrungsbericht #24 von Joachim Kluge am 18.10.2021
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Depotübertrag scheitert
Hatte mein Depot ursprünglich bei der aab. Die ebase hat das Aktiengeschäft von der aab übernommen. Übertrag erfolgte am 04.10.2021. Bis heute habe ich keinerlei Zugriff auf mein Depot, weil angeblich eine alte Adresse hinterlegt war.
Irrsinnige Wartezeiten von 40 und mehr Minuten und absolut keine Kompetenz.
Trotz Antrag auf Adressänderung erhalte ich keine Zugangsrechte.
FNZ Bank Erfahrungsbericht #23 von Micha L. am 12.10.2021
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Depot - Umschichtung des Depots
Mein Depot der Augsburger Aktienbank wurde ohne Aufforderung umgeschichtet. Konto aufgelöst und übertragen. Verlust 15 € allein durch vermeintliche Depotgebühren von über 10 €. Geldgierig bis in die letzte Schublade. Entschuldigung aber das ist unter aller Kanone. Bin nun wieder bei Consors. Die zocken mich nicht ab!
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #22 von T. Scheper am 21.09.2021
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gescheitert an eBase Secure App
Habe seit zwei Monaten versucht die eBase Secure App als Sicherheitsfaktor zu installieren. Die Anleitung ist verwirrend und die Begriffswahl erst recht. Hilfe ist nicht zu erwarten, wenn man Glück hat per Post - dann hat sich die Begriffswahl "Freigabe-Passwort" und SealOne-ID und Sicherheitsfaktor wieder geändert. Kontozugang dann nicht möglich. Man wartet wieder auf Post. Von acht Banken die ich privat oder geschäftlich nutze die mit Abstand schlechteste "Bank"
FNZ Bank Erfahrungsbericht #21 von Gerd am 06.04.2021
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Depot - USA - Problem ?
Gekündigung, da in den USA geboren bin. Nicht etwas weil ich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft hätte, davon habe ich mich schon lange vor Eröffnung des Depots frei gekauft, nein der einzigen Grund war der Geburtsort. Deren Backoffice will man wahrscheinlich lieber nicht sehen.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #20 von Anonym am 28.03.2021
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Depot - doppelte Staatsangehörigkeit führt zur Kündigung
Nach 25 Jahren wurde aufgrund der doppelten Staatsangehörigkeit das Depot unserer Tochter fristlos gekündigt und die Werte liquidiert . Der Bitte um einen vierwöchigen Aufschub zur Nachfolgeregelung wurde nicht nachgekommen bzw. blieb unbeantwortet. Das Geschäftsgebaren ist durch die AGB der ebase gedeckt, aber es ist unseriös, mehr als kundenunfreundlich und diskriminierend; insbesondere nach 25 treuen Jahren. Von daher kann ebase nicht empfohlen werden.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #19 von Tobias am 26.03.2021
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Depot - Empfehlung
Mein Depot besteht schon seit vielen Jahren dort. Habe seit 4 Jahren auch ein u18-Depot für meine Tochter. ETF-Auswahl ist mehr als ausreichend. Kosten sind angenehm gering. Smartphone-App ist genügend, aber mit nur moderatem Funktionsumfang. Ich bin sehr zufrieden und kann finvesto nur empfehlen.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #18 von BD am 20.03.2021
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Depot - teuer und schlechte Erreichbarkeit
Habe schon lange ein Konto bei ebase. Mittlerweile gibt es ja günstigere Konten bzgl ETFs. Zudem ist heute die Webseite gesperrt, man kann nicht auf sein Konto zugreifen, was aus Sicht eines Kunden überhaupt nicht geht. Werde überlegen, ob ich wechsele, das mache ich nicht lange mit, vor allem nicht zu den Konditionen.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #17 von Ralf am 11.02.2021
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Depot - faires Angebot
Eröffnete im Januar 2019 ein VL Depot. ETF meiner Wahl. Gebühren von 10, Euro im Jahr zuzüglich 0,2 % Transaktionskosten, wovon noch 4 Monate kostenlos waren sind mehr als fair!! Im Vergleich zu anderen Anbietern wird es immer einen geben, der günstiger ist! Wichtig ist mir die Dauerhaftigkeit. Berechenbarkeit! Auch 30 Euro Euro für ein Mehrfachdepot sind zuzüglich Transferentgelt gerechtfertigt! Immer die Nebenkosten berücksichtigen. Transparenz ist mir mehr wert als ein paar Euro! Wer die Bedingungen liest oder lesen kann ist klar im Vorteil. Transfer von Geldern werden erst am nächsten Tag vorgenommen. So auch die Aktualisierung des Kontos.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #16 von Frohnatur am 01.02.2021
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Depot - finanzieller Verlust
Ich habe innerhalb kurzer Zeit drei Kontakte gehabt, drei verschiedene Aussagen zur gleichen Frage, falsche Beratung mit finanziellem Verlust für mich beim Verkauf. Beim dritten Kontakt habe ich meine Unzufriedenheit ausgedrückt, was die Dame überhaupt nicht interessierte. Die "Telefon-Berater" mit denen ich Kontakt hatte waren leider nicht gründlich wo es drauf ankam, waren wenig qualifziert/kompetent und teils tatsächlich sehr schlicht (ungelernte Aushilfe?). Kann ich nicht empfehlen und löse das Depot nun auf.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #15 von Andreas am 30.01.2021
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Depot - Pro & Kontra
Bin jetzt seit einem Jahr Kunde und eigentlich ganz zufrieden.
negativ: es können nur ETF und klassische Fonds gekauft werden (also keine Einzelaktien), die Jahresgebühr wurde gerade auf 36 ? erhöht, es gibt ab 1.000 ? Guthaben auf dem Verrechnungskonto Negativzinsen.
positiv: die Kurse des money-makers liegen immer in der Xetra-Tagesspanne, autom. Wiederanlage von Dividenden, geringe Kaufgebühr von 0,2 %, Sparpläne können bequem online angepasst werden. Habe hierhin gewechselt. Jetzt habe ich mehr Auswahl + mehr Service für weniger Kosten (Spare alle 14 Tage mehr als 1.000 ?, deshalb verteuert die Jahresgebühr meine Käufe nur um weitere 0,15%. Zahle jetzt also insgesamt 0,35% gegenüber 1,25% beim meinem bisherigen Anbieter, der ein kostenloses Depot anbietet. Bei kleineren Sparraten geht dieser Vorteil allerdings verloren!
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #14 von Josua Heesen am 26.11.2020
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Depot - Antrag zurück
Schlechter Service, Anträge werden gezielt zurückgeschickt, um neuartig eingeführte Gebühren nochmal abkassieren zu können.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #13 von Reiner am 05.06.2020
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Depot - schlechter Service
Kann ich nur von abraten. Telefonischer Kontakt nicht möglich. Nach 1 1/2 Stunden in der Warteschleife habe ich aufgegeben. Trotz mehrmaliger Versuche keinen Mitarbeiter erreicht. Auf Anschreiben wird nicht reagiert.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #12 von Tobias Huprich am 08.05.2020
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Depot - Eröffnung dauert einfach zu lange
Die Bearbeitung meines Eröffungsantrages hat sage und schreibe 2,5 Monate gedauert. Die Antwort auf eine email Anfrage dauerte 10 (!) Tage. Über sonstige Erfahrungen verfüge ich nicht da ich mein Depot daraufhin gekündigt habe. Solch lange Wartezeiten für Anfragen sind einfach unprofessionell und ich werde mich deswegen an einen besseren Anbieter wenden.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #11 von Ralf am 31.03.2020
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Depot - Orders zu unbekannten Kursen
Auf gar keinen Fall zu empfehlen. Man ordert sowohl beim Kauf, als auch beim Verkauf immer mit unbekannten Kursen. Wenn die massiv steigen nach der sog. Cutoff Zeit verliert man extrem und kauft zu teuer. Wenn dann wie in meinem Fall die Kurse beim Verkauf dann stark fallen, verliert man in dynamischen Zeiten wie jetzt zur Corona Krise gerne mal 25 bis 30 % in wenigen Tagen, ohne auf nur den geringsten Einfluss auf die Kurse zu haben. Fonds daher keinesfalls bei ebase, sondern über die Börse ordern. Reaktionszeiten vom Kundendienst dauern bei schriftlichen Anfragen gerne mal eine Woche und werden dann noch überheblich beantwortet. Die telefonische Hotline ist sehr freundlich, jedoch sehr widersprüchlich und nicht verbindlich.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #10 von Thomas R. am 28.02.2020
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Depot - VL Depot
VL Depot eröffnet und ein völlig unnötiges, umsatzloses, an die Schufa gemeldetes Girokonto (dazu) bekommen.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #9 von Henry H am 20.12.2019
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Depot - Depotkosten zu hoch
Ich bin seit Anfang 2018 Kunde bei Ebase/Finvesto. Eigentlich ist das Depot (habe 3 pos. ETF) ganz gut nur sind die Depotkosten in Höhe von 30 Euro nicht mehr zeitgemäß. Ich überlege zu wechseln, aber die Vorteile liegen bei Finvesto bei Folgendem: 0,2 % volumenabhängige Transaktionskosten beim Kauf (ETF), was ich echt gut finde. Relativ übersichtliches Depot, was ich auch ganz in Ordnung finde.
Aber es könnte sein, dass ich bald wechsle (Robin Hood, Just Trade, Trade Republic) wenn Ebase/Finvesto die Depotkosten nicht bald senkt...
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #8 von Malik am 05.04.2019
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Depot - Fintego - Abrechnungskonto als Girokonto bei Schufa registriert
Die ETF Auswahl bei Fintego ist gut, aber wenn man ein VL Depot eröffnet, wird das Abrechnungskonto bei der Schufa als Girokonto gemeldet. Der Anbieter agiert hier sehr intrasparent und ein solches Konto ist hier auch unnötig.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #7 von Markus am 04.01.2019
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Depot - hohe Gebühren
VL-Sparen mit hohen jährlichen Gebühren
Ich habe mich für einen VL-Sparplan zu finvesto locken lassen. Start war im Dezember 2018. Von der ersten Sparrate wurden gleich 10,00 ? Depotgebühr abgezwackt. Leider habe ich das Gebührenverzeichnis nicht ausführlich gelesen, denn bei VL-Depots belaufen sich die Gebühren eben auf 10,00 Euro jährlich (Seite 66 der Vertragsunterlagen!). Bei einer üblichen Laufzeit von 7 Jahren für VL-Deopts sind das 70,00 Euro Gebühren. Das geht bei anderen Anbietern für viel weniger. Daher lautet mein Urteil: Finvesto ist für VL-Depots nicht empfehlenswert!
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #6 von Alina am 07.09.2018
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Depot - Klare Empfehlung
Klare Empfehlung für finvesto. Ich bin seit 2015 Kundin und kann bis jetzt nicht meckern. Habe ein Depot mit Fonds und ETFs. Für mich war es wichtig mit kleinen Einzahlungsbeträgen starten zu können, da ich mich langsam an das Investment in Fonds herantasten wollte. Habe dann mit 50 Euro Sparplänen begonnen (wäre auch schon ab 10 Euro möglich gewesen). Die Depotgebühren haben mich nicht abgeschreckt, denn die sind wenigstens zu überblicken und nicht irgendwo im Kleingedruckten oder in anderen Zuschlägen versteckt. Im Online Banking hat bis jetzt auch alles funktioniert.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #5 von Sabine am 13.07.2018
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Depot - Preise und Service sind völlig in Ordnung
Ich bin über eine Kunden-werben-Kunden-Aktion auf finvesto aufmerksam geworden und habe dann online ein Depot eröffnet. Gut fand ich die Möglichkeit des Video-Ident-Verfahrens - das erspart den Weg zur Post. Ein wenig störend für mich war, dass man bei der Eröffnung bereits einen Fonds auswählen muss. Hier unterstützen zum Glück diverse Listen auf der Website.
Die Preise sind für mich völlig in Ordnung. Man zahlt ein Entgelt für die Depotführung (viele Banken verlangen ja mittlerweile wieder Kontoführungsgebühren, die deutlich höher sind!), aber dafür gibt es dauerhaft 75% auf den Ausgabeaufschlag bei Fonds und bei ETFs zahlt man - je nachdem welcher ETF gewählt wurde - durchschnittlich 0,45% vom Ordervolumen, aber keine Börsengebühr oder Mindestgebühr oder ähnliches. Ich hatte mich für einen ETF aus der aktuellen Aktion entschieden, da sind gar keine Kosten angefallen. Bei einem anderen waren es dann 22 Cent, damit kann ich gut leben.
Nach der Depoteröffnung hat es eine Weile gedauert, bis die Zugangsdaten zum Online-Banking da waren. Das Online-Banking sieht ein wenig altbacken aus, ist aber gut zu bedienen. Ich habe zum Beispiel auf diesem Weg noch einen Freistellungsauftrag eingerichtet und einen Sparplan angelegt. Das geht hier übrigens schon ab 10 Euro und auch mit "krummen" Zahlen wie 17,50 Euro :-). Gut finde ich auch die Möglichkeit, Limits zu hinterlegen.
Bei einer Frage im Kundenservice zum Thema VL-Anlage bin ich an einen Experten von der Anlageberatung weitergeleitet worden, der mir dann auch weiter helfen konnte. Hier kann ich also auch nur Positives berichten.
Fazit: wer sich selbständig über Fonds/ETFs informiert und eigenständige Entscheidungen treffen möchte, ist bei finvesto gut aufgehoben.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #4 von Christiane am 09.07.2018
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Depot - seit 2 Jahren Kunde
Ich kann nur positives von meinem Depot berichten. Habe es seit circa 2 Jahren und hatte nie Probleme, weder beim Kauf von Fonds und ETFs noch beim Anlegen von Sparplänen etc. Auch Service-Anfragen werden schnell und kompetent beantwortet. Teuer finde ich es auch nicht.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #3 von Keram Srelha am 19.06.2018
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Depot - nur ETF-Handel und zu hohe Gebühren
Ehrlich gesagt war ich bei finvesto schon nach ein paar Tagen sehr gefrustet. Mag ja sein, dass finvesto eine riesige Auswahl an ETF´s hat. Leider sind die ertragreichsten bzw. erfolgreichsten grundsätzlich N I C H T im Angebot. Die preiswerten Vorteile sind nur eine Mogelpackung.....schließlich sind ETF`s eine absolut passive Anlegeform, die keiner ständigen Korrektur ,mit daher eingehenden Gebühren, bedürfen. Hier fällt dann auch die happige Depotgebühr von "7,50 Euro" schnell sehr unangenehm auf. Die meisten Sparer werden sich ein ETF Portfolio zusammenstellen wollen.....tja, dann kostet das ganze schon mal 30 Euro jährlich....und das sind nur die reinen Depotgebühren!!! Gerade für Kleinanleger gibt es in diesem Bereich weitaus günstigere Onlinebroker. Der Anleger hat auch gar nicht die Möglichkeit, sich persönlich weiter zu entwickeln, denn Aktienkäufe sind mit dem Broker nicht möglich. Hier wird ein völlig passives Anlageinstrument, von dem die Banken bisher nicht profitieren konnten, zur Melkkuh gemacht. Absolut nicht empfehlenswert! Der einzige Lichtblick waren die freundlichen und geduldigen Mitarbeiter von finvesto. Allerdings lässt ein Online Broker, welcher nur zu üblichen Geschäftszeiten antwortet, auch in diesem Bereich zu wünschen übrig. Finvesto ist allenfalls gutes Mittelmaß, mehr auf keinen Fall.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #2 von DaguckstuDu am 05.03.2018
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Depot - Depotgebühren schmälern Rendite, U18 Depot jedoch ohne Depotgebühren
Auf der Suche nach einem dauerhaft günstigen Broker sind wir bei Finvesto gelandet.
Uns lockte der 75 % Rabatt bei den Ausgabeaufschlägen für Erwachsene und Minderjährige(finvesto-Depot U18). Zu kaufen gibt es ausschließlich Fonds und ETF´s. Das Transaktionsentgeld für ETF-Käufe liegt im Schnitt bei 0,2 % bis 4,2 %. Bei 100 Euro ETF-Wert wären das zwischen 20 Cent und 4,20 Euro Gebühr.
Einige Banken fahren ab und an Aktionen, bei denen keine Kaufgebühren anfallen. Allerdings ist man dann auch bei der Auswahl der ETF stark eingeschränkt und die Bedingungen sollten gut durchgelesen werden, um nicht später auf die Nase zu fallen.
Wir haben das nämlich nicht getan, sondern wäre uns sicherlich nicht entgangen, daß wir hier halbjährlich als Erwachsene 7,50 Euro Depotentgeld berappen dürfen.
Zur Auswahl stehen über 6500 Investment-Fonds und über 350 ETF`s. Querbeet von Aktien-, Misch-, Rentenfonds bis hin zu offenen Immobilienfonds.
Die Einrichtung von Sparplänen ist ab 10 Euro möglich. Eine sehr gute Auswahl herrscht gerade hier bei den ETF, wobei sich hier Finvesto vom Wettbewerb abhebt.
Erwachsene zahlen grundsätzlich für das Basisdepot 7,50 Euro im Halbjahr, bei mehreren Positionen im Depot u.U. sogar 30 Euro. Für einen Onlinebroker schon sehr happige Gebühren, die gerade beim anfänglichen Aufbau von Vermögen die Rendite erheblich schmälern.
Für Minderjährige hingegen ist das Depot KOSTENFREI.
Der Kundenservice ist von 8 Uhr bis 18 Uhr wochentags per Telefon oder Mail erreichbar.
Aus Kostengründen haben wir uns als Erwachsene entschlossen, unsere Depots aufzulösen. Weil die Gebühren von 15 Euro bzw. 30 Euro pro Jahr gerade bei geringen Sparraten pro Monat sich exorbitant negativ auf unsere Renditen auswirken. Es dauert einfach viel zu lange, bis man hier auf einen grünen Zweig kommt. Wenn überhaupt. Hat man am Halbjahresende einiges angespart, kommt der Knall und die Bank bedient sich an den Anteilen, um seine Depotentgelte zu decken. Nicht mehr mit uns.
Wir sind nicht dazu da, finvesto zu sanieren.
Bei den Krankenkassen spricht man von einer Zweiklassen-Medizin. Was ist dann das, was finvesto den Kunden anbietet? Die eine Bevölkerungsgruppe (Minderjährige) wird nachgerade hofiert, währenddessen man die andere unverhohlen abkassiert (Erwachsene).
Für Erwachsene gibt es sicherlich Alternativen am Markt, die es nun zu suchen gilt.
Oder wie sagt man so schön: Auch andere Mütter haben schöne Töchter......
Anders sieht es bei den minderjährigen Depots aus. Hier offeriert Finvesto ein durchaus attraktives Angebot, das gerade Jugendliche zum Einstieg in den Aktienmarkt animieren könnte. Es bleibt zu hoffen, daß die U18-Depots dauerhaft kostenlos bleiben. Gerade hier sollte man Jugendliche nicht mit Gebühren verprellen und auf Langfristigkeit und Treue gesonderten Wert legen. Zumindest hier macht Finvesto vieles richtig.
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FNZ Bank Erfahrungsbericht #1 von Leon am 15.12.2017
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Depot - Klare Empfehlung für den Vermögensaufbau!
Die European Bank for Financial Services, Aschheim zeichnet verantwortlich für eine neue Marke am Finanzmarkt: Finvesto. Deshalb möchte ich Finvesto kurz vorstellen und meine Erfahrungen schildern.
Durch die Werbeaktion Kunden-werben-Kunden über einen Bekannten bin ich dort zu einem Depot gekommen. Einfach das Onlineformular ausfüllen (Werber und Interessent), Postident- oder Videoident-Verfahren durchführen und sowohl der Werbende als auch der zukünftige Kunde erhalten jeweils 50 Euro an Fondsanteilen auf das Depot gutgeschrieben. Die Zusage von Finvesto, innerhalb von vier Wochen die Prämie auszuzahlen, wird eingehalten.
Die Werbeaktion gilt für alle Bekannten, Verwandte, Freunde und Kollegen, die bisher kein Depot bei der Finvesto hatten und ist vorläufig bis 30. Juni 2018 befristet. Voraussetzung ist, dass das Depot des Neukunden innerhalb von 3 Monaten einen Bestand aufweist. Sonst entfällt der Prämienanspruch.
Die ebase (Abkürzung für European Bank for Financial Services) sendet dem Neukunden innerhalb von ca. 14 Werktagen die Depot-/Kontonummer zu und separat die entsprechende sechsstellige PIN. Diese ist beim Login abzuändern auf ein persönliches Passwort, bei dem nach der Eingabe eine Skala anzeigt, für wie sicher das System das neue Passwort hält.
Es können auch (man muß nicht!) bis zu drei Sicherheitsfragen vor dem Login eingebaut werden. Zum Beispiel, welche Automarke gefahren wird, Postleitzahl oder Geburtsort.
Beim Fintego Managed Depot gibt es fünf unterschiedliche Anlageformen für ETF. Vorher werden die Anlagebedürfnisse, die Risikobereitschaft, Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften usw. abgefragt. Weiters sind Angaben zum Nettovermögen und den Einkommensquellen anzugeben. Anschließend sind minimum 50 Euro bei regelmäßiger Anlage oder 2.500 Euro als Einmalbetrag anzulegen.
Portfolios von defensiver bis risikoreicher Anlage stehen zur Verfügung.
Sehr zu loben ist auch die Möglichkeit, für Minderjährige Depots abzuschließen und Sparpläne anlegen zu können. Das ist im Bankensektor keineswegs selbstverständlich und deshalb auch erwähnenswert.
Grundsätzlich teste ich vor Eröffnung stets den Telefonsupport. Das mache ich auch deshalb, weil ich viele Banken kenne, die einen in der Warteschleife mit ihrem Gedudel nerven und Werbeangebote geschickt unterbringen. Motto: Der Kunde legt jetzt nicht auf, bleibt in der Leitung, denn er will ja was von uns. Diese Gelegenheit nutzen wir....
Bei der ebase ist das nicht so. Maximal wird mitgeteilt, ob das Gespräch aufgezeichnet wird. Mitarbeiter sind schnell erreichbar, geben kompetent, sachlich und freundlich Auskunft. Damit alles im grünen Bereich.
Mit meinen Sparplänen unterstütze ich meine Kinder und sorge dafür, daß Sie später hoffentlich über ein kleines Sümmchen verfügen können. Bei ETF ist die Kostenquote im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds meist viel geringer (TER) und die Ausgabeaufschläge entfallen weitestgehend. Und selbst bei einer TER von 0,31 % geht es oft sogar noch günstiger....
Wer in einem weltweit agierenden ETF investiert, streut das Risiko und kann einmal im Jahr auf eine Ausschüttung hoffen. (nicht bei thesaurienden ETF!)
Einzukalkulieren ist, daß die Börse volatil ist, d.h. Schwankungen, Auf und Ab`s sind an der Tagesordnung.
Wer sich des Themas annimmt, Erfahrung angeeignet, als Motivation den DAX-Stand von 2009 mit dem von 2017 vergleicht, muß feststellen: Börse und vor allem ETF lohnen sich. Bei vielen Banken kann man auch ein Limit eingeben: Falls das erreicht wird, werden die ETF automatisch verkauft, um sich gegen Verluste abzusichern.
Und jeder sollte sich vor Augen führen: Aktien sind derzeit eines der wenigen Instrumente, die Rendite bringen. Deshalb ist der Zustrom zu den Märkten m.E. absehbar bis ca. 2021 beständig. Und ich gehe davon aus, daß Herr Draghi frühestens im Jahr 2020 die ersten Schritte für eine leichte Zinsanhebung vornehmen wird.
Fazit: Von mir eine klare Empfehlung für den Vermögensaufbau!
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Bewertung Finvesto.
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